Mohammeds Urbefehl zum „Angriff gegen Ungläubige“

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Von Michael-Mannheimer-Blogmm mohammed

Der Islam eine Religion des Friedens?

Denen unter uns Nichtmoslems, die immer noch an das Märchen glauben, der Islam sei eine „Friedensreligion“, ist nicht mehr zu helfen. Dieses Blog wird nicht aufhören, das Gegenteil zu beweisen:

300 Millionen getötete Nicht-Moslems

Wie keine andere Großreligion befehlen der „Gott“ und der Prophet der Moslems, Allah und Mohammed, unentwegt und an unfaßbaren 2.000 Stellen im Koran und den Hadithen die physische Vernichtung aller „Ungläubigen“. Diesem Befehl sind bislang 300 Millionen Nichtmoslems zum Opfer gefallen. Mohammeds Befehl lautet:

„Wenn sich Ungläubige weigern, den Islam anzunehmen, müssen Muslime sie mit allen verfügbaren Kriegsmaschinen angreifen“

Wie sehr diese Befehle bis in die Gegenwart hineinreichen und wirken, sieht man an den zahllosen Terrorakten von Moslem in den westlichen Ländern, die der Islam als das Gebiet des darAl-Harb (Kriegsland) bezeichnet werden.

(Obiges Zitat entnommen aus : Ahadith-Zitate aus: „Hidaya Vol II“)

Der Begriff Hadith  bezeichnet im Islam die Überlieferungen der Aussprüche und Handlungen des Propheten Mohammed sowie der Aussprüche und Handlungen Dritter, die er stillschweigend gebilligt hat. Der Begriff wird sowohl für die Gesamtheit dieser Überlieferungen verwendet als auch für die einzelne Überlieferung. In letzterem Fall wird dazu der Plural Hadithe (arabisch Ahadith) gebildet.

Die große Bedeutung der Hadithe im Islam ergibt sich daraus, daß die Handlungsweise (Sunna) des Propheten normativen Charakter besitzt und nach dem Koran die zweite Quelle der islamischen Normenlehre (Fiqh) darstellt.

Dawa: Jeder Moslem hat die Pflicht, den Islam weltweit zu verbreiten.

Bei der Eroberung nicht-islamischer Länder handelt es sich um eine Form islamischer Mission. Wir sollten schleunigst lernen, die „Worte des Propheten“ zu verstehen, z. B. diese (aus den Ahadith):

Wenn die Ungläubigen, nachdem sie den Ruf zum Glauben erhalten haben, diesen nicht befolgen und sich auch weigern, die Kopfsteuer zu zahlen, ist es die Pflicht der Muslime, Allah um Hilfe anzurufen und die Ungläubigen mit Krieg zu überziehen, denn Allah hilft denen, die ihm dienen, und er vernichtet seine Feinde, die Ungläubigen.

Die Muslime müssen nun die Ungläubigen mit allen verfügbaren Kriegsmaschinen angreifen, ihre Häuser in Brand setzen, sie mit Wasser überschwemmen, ihre Felder verwüsten und das Getreide vernichten, denn das schwächt die Feinde und ihre Macht wird gebrochen. Alle diese Maßnahmen sind deshalb vom Gesetz geheiligt.“

Ahadith-Zitate aus: „Hidaya Vol II, Seite 140“ Verfasst von Scheich Burhanu’d – Din ‚Ali (*1136 n.Chr.- 1197 n.Chr.), zitiert in: Hughes, Thomas Patrick. „Dschihad, Heiliger Krieg“ in Lexikon des Islam, Dreieich: Meco, 1995.

Jeder, absolut jeder Moslem hat die Pflicht zur DAWA (zum Islam zu rufen/einzuladen ggf. mit dem Schwert), zur Werbung für den Islam, zur Mission ggf. Schwertmission, zur Verbreitung des Islams, zur Islamisierung jeden Landes, letztendlich der ganzen Welt.

(Original: http://michael-mannheimer.net/2016/06/21/mohammed-wenn-sich-unglaeubige-weigern-den-islam-anzunehmen-muessen-muslime-sie-mit-allen-verfuegbaren-kriegsmaschinen-angreifen/)
www.conservo.wordpress.com   21. Juni 2016
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