Moslems – nicht integrationsfähig

Verehrte Leser,

wie schon angekündigt, werden wir unsere Aufklärungsarbeit über die Gefahren und die Gefährlichkeit des Islam erheblich verstärken – siehe auch die Ankündigung der Informationskampagne der Deutschen Konservativen e.V., Hamburg (www.konservative.de). Den Anfang unserer Artikelserie machten wir mit dem Beitrag „Mohammed – ein Auftragsmörder“. Hier nun der nächste Artikel zum Thema Islam.

Selbstverständlich begrüßen wir jeden Diskussionsbeitrag und freuen uns auf die Reaktionen unserer Leser.

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 Die totgeschwiegene Wahrheit hinter der Massen-Immigration von Muslimen in westliche Länder

Warum sind Muslime unfähig, sich in nichtmuslimische Gesellschaften zu integrieren? Moslems stellen die mit Abstand größte Gruppe aller weltweiten Flüchtlinge. Seit 1990 sind 90 Prozent aller nach Europa strömenden Flüchtlinge, Asylanten und Immigranten Menschen muslimischen Glaubens. Sie flüchten aus ihren Staaten, die ihnen weder Arbeit, noch Brot, noch Sicherheit, noch medizinische Grundversorgung – und oft nicht einmal die Ausübung ihres Glaubens ermöglichen, wenn dieser nicht mit der jeweils vorherrschenden islamischen Glaubensrichtung (Sunniten, Schiiten etwa) ihres Heimatlandes übereinstimmt. Im Westen angelangt, versorgt und – gemessen an ihrer bisherigen Erfahrung – unter paradiesischen Bedingungen lebend, zeigen sie nicht etwa Dankbarkeit ihren Aufnahmeländern gegenüber, sondern zeichnen sich dadurch aus, daß sie – im Vergleich zum Rest der in den Westen strömende Immigranten nichtislamischen Glaubens – jede Integration verweigern.

Allah verbietet Moslems, sich mit “Ungläubigen” zu befreunden

Das ist jedoch nicht die Folge einer – von Sozialarbeitern und Soziologen in typisch linker, auto-rassistischer Diktion attestierten – angeblichen latenten Ausländerfeindlichkeit der westlichen Völker. Die Integrierungsunwillig- bzw -unfähigkeit der meisten Moslems ist jedoch im Islam selbst begründet. So heißt es im Koran, Sure 5:51, explizit:

“O ihr, die ihr glaubt, nehmt euch nicht die Juden und die Christen zu Freunden. Sie sind untereinander Freunde. Wer von euch sie zu Freunden nimmt, gehört zu ihnen.”

Mit anderen Worten: Ihr Gott Allah verbietet es den Muslimen ausdrücklich, sich mit Nichtmuslimen zu befreunden. Sie lernen im Gegenteil, diese als ihre schlimmsten Feinde anzusehen, die “niedriger sind als das Vieh” und “getötet” werden müssen, “wo immer ihr auf sie stoßt.”

Dies predigen die Imame in den Moscheen ihres Landes, das sie verlassen haben, und dies predigen sie auch in den Moscheen des Westens, die sie mit Hilfe der Petrodollars Katars und Saudi-Arabiens zu Zehntausenden hochgezogen haben. Und die sie unter Beifall der Medien und Politiker überall eröffnen. Daß in just denselben Moscheen die Imame den Tod jener Journalisten und Politiker fordern, indem sie auf die hunderten Stellen des Koran hinweisen und diese Suren vor ihrer Gemeinde zitieren, macht das ganz zu einer kafkaesken Groteske, die ihresgleichen sucht.

Unsere Eliten sind unfähig, das Primat des Koran auf Denken und Handeln der Muslime zu erkennen

Davon haben unsere linken und islamophilen „Eliten“ in aller Regel keine Ahnung, weil sie sich zu fein sind, in ihrer Überheblichkeit und “Allwissenheit” ihre Nase in den Koran oder die Sunna des Propheten zu stecken. Dafür sind sie bestens geübt darin, alle sozialen Spannungen dieser Welt stereotyp mit immer denselben linken Phrasen und Floskeln von angeblicher gesellschaftlicher Ungleichheit, angeblichen Ressentiments gegen Minoritäten und sonstigen gesellschaftlichen Mißständen in den kapitalistischen Ländern (und nur dort) zu “erklären”.

Auch mit der intellektuellen Redlichkeit vieler „Elite-Linker“ ist es oft nicht weit her, und es werden auch gerne ´mal pseudokritische Punkte vorgeschoben, um als „kritikfähig“ dazustehen. So gilt z. B. unter “Kritikern” das Kopftuch als frauenfeindlich. Das ist aber nichts anderes als ein Ablenkungsversuch vom eigentlichen Übel: Ob das Kopftuch frauenfeindlich ist oder nicht, ist unerheblich. Aber diese Frage, die sich die Linken aber nicht stellen, verstellt den Blick auf die eigentliche Provokation durch das Kopftuch – nämlich der Symbolkraft, die dieses Stück Stoff hat. Im Klartext: Für Moslems hat das Kopftuch eine ähnliche Symbolkraft wie z. B. das Hakenkreuz im „Dritten Reich“. Es ist eine Machtdemonstration mit dem Appel des Herrschaftsanspruches der „Gläubigen“ gegenüber den „Ungläubigen“. Es ist eben mehr als ein Stück Stoff, nämlich ein Kampfmittel.

Die Phrasen der Linken und anderer Gutmenschen haben sich seit Lenin nicht geändert und sind für sie das, was der Koran für Moslems ist: Ein religiöses Mantra, das nicht bezweifelt werden darf. Linke, die das tun, erfahren dasselbe persönliche Schicksal wie Moslems, die den Koran erforschen. Sie werden aus ihrer Community, der sog. “Peer-Group”, spätestens dann hinausgeworfen, wenn sie ihren Zweifel an den bisherigen sozialistisch determinierten Erklärungs-Stereotpen nicht zurücknehmen.

Ein US-Philosoph fand eine glänzende Formel, die die Gemeinsamkeiten zwischen Linken und Moslems auf den Punkt bringt:

“Während der Islam eine politische Richtung ist, die sich als Religion tarnt, ist der Sozialismus eine Religion, die sich als politische Richtung tarnt.”

www.conservo.wordpress.com (Michael Mannheimer/Peter Helmes)

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