SPD und Islam – Gemeinsam zurück ins Mittelalter

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Bild: Michael Mannheimer

Die SPD erweist sich als das politische Schwergewicht bei der Durchsetzung fundamentaler Ziel des Islam: Sie setzt sich für von diesem geforderte Geschlechtertrennung im Sport- und Schwimmunterricht ein, will Klassenfahrten während des Ramadan verbieten und ist an erster Stelle, jede noch so berechtigte Kritik am Islam als “Rassismus”, “Islamhass” und “Intoleranz” zu brandmarken, während sie sich überlegt, weitere Islamkritik sogar unter Strafe stellen zu lassen. Damit hätte sie die Hauptforderung des Islam erfüllt – denn in seinen Staaten steht auf Islam- und Prophetenkritik die Todesstrafe. All das bewahrheitet meinen Haupsatz der Abschaffungsdynamik Deutschlands:

Der Sozialismus ist die Primärinfektion unseres Staatskörpers.

Der Islam ist lediglich eine aus dieser Primärinfektion folgende Sekundärinfektion. Im Verrat war die SPD immer schon einsame Spitze unter den Parteien. Ihr Parteivorsitzender Bebel verriet (s. hier) in den Jahren vor dem ersten Weltkrieg deutsche Militärgeheimnisse an die Briten (er wollte einen Krieg provozieren, um Deutschland reif für die sozialistische Revolution zu machen. 1914 stimmten sie für die Kriegskreditbewilligung, ohne die es einen deutschen Waffengang in der “Mutter aller Kriege” des 20. Jahrhunderts nicht gegeben hätte. In der sowjetischen Besatzungszone koalierte die dortige SPD mit ihrem Abtrünnling aus der Weimarer Republik, der KPD, zur SED, der nach der NSDAP zweitschlimmsten Partei der deutschen Geschichte. Nach der Wiedervereinigung tat sich wiederum ein Absprengsel der SPD, die WASG, mit der PDS zusammen und bildete die Linkspartei, die der Rechtsnachfolger der SED ist. Und Lafontaine, ehemaliger Parteivorsitzender der SPD, erinnerte sich wohl an den Verräter Bebel, als er sich zum Parteivorsitzenden der SED-Nachfolgepartei Linkspartei/Die Linke küren ließ.

In den Medien vernimmt man von diesem Dauerverrat der Sozialdemokratie so gut wie nichts. Im Gegenteil: Dieses Jahr wird als das 10. Gründungsjahr dieses ehemals fortschrittlichen Partei mit Dutzenden von selbstweihräuchernden Empfängen und Staatbanketts gefeiert.

Nun erweist sich die SPD als politisches Schwergewicht bei der Durchsetzung fundamentaler Ziel des Islam: Sie setzt sich für von diesem geforderte Geschlechtertrennung im Sport- und Schwimmunterricht ein, will Klassenfahrten während des Ramadan verbieten und ist an erster Stelle, jede noch so berechtigte Kritik am Islam als “Rassismus”, “Islamhass” und “Intoleranz” zu brandmarken, während sie sich überlegt, weitere Islamkritik sogar unter Strafe stellen zu lassen. Damit hätte sie die Hauptforderung des Islam erfüllt – denn in seinen Staaten steht auf Islam- und Prophetenkritik die Todesstrafe.

All das bewahrheitet meinen Hauptsatz der Abschaffungsdynamik Deutschlands: Der Sozialismus ist die Primärinfektion unseres Staatskörper. Der Islam ist lediglich eine aus dieser Primärinfektion folgende Sekundärinfektion.

Mit der SPD und Islam vorwärts in die Steinzeit

Ganz vorne bei der sukzessiven Islamisierung unseres ehemals so freien Landes ist die SPD. Schritt für Schritt gleicht sie Deutschland an die Forderungen der Scharia – dem barbarischen, anti-emanzipatorischen und anti-aufklärerischen Gesetz des Islam – an, verkauft dies jedoch als “kultursensible” Politik und “Rücksichtsnahme” auf kulturelle Gepflogenheiten einer anderen Kultur/Religion. Doch nichts ist irriger als diese Begründung. Denn in Wahrheit implantiert die SPD mit ihrer “kultursensiblen” Politik nichts Geringeres als die Scharia in unsere freiheitlich demokratische Grundordnung. Was die mit dem Islam kollaborierenden SPD-Genossen in Wirklichkeit tun ist weder fortschrittlich, noch emanzipatorisch, sondern – um es ganz klar auszudrücken – eine Politik zurück zur Steinzeit.

Der Islam greift alle freiheitlichen und emanzipatorischen Errungenschaften des Abendlands an mit dem Ziel, diese durch die Scharia zu ersetzen. Die SPD hilft ihm dabei.  Keine 100 Jahre alt ist die Errungenschaft der Gleichheit zwischen Mann und Frau. Noch vor 85 Jahren gingen Frauen etwa in Wien auf die Straße, um für Gleichberechtigung mit dem Mann zu demonstrieren. Im Islam gibt es keine Gleichberechtigung. Frauen haben nur die Hälfte des Stimmrechts vor Gericht, sie dürfen ohne Erlaubnis des Mannes kein Auto fahren, nicht studieren, ja nicht einmal das Haus verlassen. Und Sure4:34 erlaubt es dem Mann, seine Frau zu schlagen, wenn sie nicht gehorcht.

Der Kampf der Gleichstellung zwischen Frau und Mann zog über Jahrhunderte. Nun will die SPD Rheinland-Pfalz nicht nur den Sportunterricht nach Geschlechtern trennen lassen, sondern auch keine Klassenfahrten während des Ramadan mehr erlauben. Was den Genossen entgangen zu sein scheint: Mit diesen – an vorauseilender Unterwerfung erinnernden – Maßnahmen hat sich die SPD endgültig zum Erfüllungsgehilfen des Islam bei dessen Forderung, die Scharia auch hier zu implementieren, gemacht.

Moslems sind zu schlau und zu konflikterfahren, eine die Scharia über Nacht einzuführen. Das tun sie nur, wenn sie an die Macht gelangt sind. Solange sie aber noch in der Minderheit sind, fordern sie so lange immer neue Sonderrechte, bis sich die Gesellschaft, die ihnen diese Rechte – in blinder und verhängnisvoller Toleranz – gewährt, in eine Gesellschaft transformiert hat, in der die Scharia in weiten Bereichen bereits Einzug gehalten hat.

Michael Mannheimer (http://michael-mannheimer.info/2014/08/12/islam-spd-will-steinzeit-in-deutschland-einfuehren/#more-33060)

Nachtrag conservo:

Die Befindlichkeiten von Muslimen müßten auch bei der Planung von Praktika und Schulfesten berücksichtigt werden. Fasten könne “zu einer Einschränkung der Leistungs- und Konzentrationsfähigkeit der Schüler” führen. Es sei heikel, wenn während des Ramadan zahlreiche Klassenarbeiten geschrieben werden müßten. Deshalb sollten “flexible Lösungen” gefunden werden.

Der Vorsitzende des rheinland-pfälzischen Philologenverbandes, Malte Blümke, kritisierte das Vorhaben als “anti-aufklärerisch und anti-emanzipativ”. “Die Tradition gemeinsamen Lernens wird aufgegeben.” Ein Schonmonat für Muslime sei nicht praktikabel. Mit Schulen, Lehrerverbänden, Personalräten und Schulträgern sei der Vorstoß nicht diskutiert worden. Der Philologenverband fordert von Kultusministerin Doris Ahnen (SPD), das Faltblatt “sofort zurückzuziehen”. Der Präsident des Deutschen Philologenverbandes, Heinz-Peter Meidinger, nannte den Flyer eine “Anleitung, wie ich Konflikte an der Schule im Sinne meiner Klientel schüren kann”. Dies sie “kein Integrations-, sondern ein Segregationspapier”.

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