Ostern – Zeit der Auferstehungen

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Verquere Gedanken zu Ostern und zu Auferstehung        

von Georg Martin *)

Ostern damals und heute

                                                                              Ostern ist seit rund zwei Jahrtausenden der höchste christliche Feiertag im Jahr. Jesus Christus stand nach seiner Kreuzigung von den Toten auf und fuhr auf in den Himmel, wo er nun zur Rechten seines Vaters sitzt. Damals versprach er den Christen, dass er wieder geboren und zurückkehren würde, um die Menschheit zu erlösen. Soweit die biblische Überlieferung, die Grundlage unseres alljährlichen österlichen Rituals.

Ostern ist mehr als nur Feiertag                                                                                         Heute besteht Ostern bei den meisten „modernen“ Menschen, auch bei Christen, hauptsächlich aus gegenseitigen Besuchen, Essen, Trinken, Geschenke Machen oder auch nur noch als freie Arbeitstage, an denen man relaxen kann.Aber ist das kritisch und großräumig betrachtet wirklich alles, was wir gerade in unserer heutigen Zeit der zunehmenden Bedrängnis und der stetig steigenden Bedrohung durch Überbevölkerung, Völkerwanderung, Armut, Krankheiten, Klimaveränderungen und nicht zuletzt einem islamischem General-Angriff auf unser gesamte westliche Kultur aus dem Leben, Sterben und der Auferstehung von Christus lernen könnten? Oder lieferte uns Jesus Christus vielleicht sogar eine komplette Blaupause zur Bewältigung solcher komplexer Krisen und Gefahren, wie wir sie heute wieder vor uns haben? Erkennen wir heute die wirkliche, die historische Bedeutung von Ostern vor dem Hintergrund des Lebens und Sterbens von Jesus Christus vor rund 2000 Jahren möglicherweise nicht mehr in vollem Umfange oder gar nicht mehr? Ist unserer Bild von Christus und Ostern zu eng, spirituell zu verklärt?

Was passierte damals? – Sind Analogieschlüsse zu heute möglich?                                                                                                                                      Lassen wir es uns doch gedankenspielerisch einmal mit ganz anderen, eventuell auch revolutionäreren Gedanken versuchen: War Jesus zurückblickend nur ein Religionsstifter, oder war er mehr als nur das zu seiner Zeit? War er vielleicht ein unbequemer Reformer, ein gefürchteter Widerstandskämpfer gegen den damals herrschenden Zeitgeist und gegen die Obrigkeit oder gar ein gefürchteter Rebell, ein Aufrührer, als solcher wurde er doch gekreuzigt? Wie waren die Verhältnisse denn damals, als Jesus Christus auf die Bühne der Geschichte trat? Die Juden wurden von den Römern unterdrückt, sie mussten Tribut an die Römer zahlen, jüdische Stadthalter und Vasallen der Römer bestimmten den gesellschafts-politischen Alltag in Judäa bzw. im heutigen Nahen Osten.

Populismus und Demonstrationen                                                                                    In einer militärisch hoffnungslosen Lage machte sich Jesus Christus mit der Gewalt von Worten („Populismus“) und kraftvollen Taten („Demonstrationen“) in scheinbar auswegloser Situation zum Anführer einer Gegenbewegung gegen den herrschenden Zeitgeist und gegen die damalige übermächtige Obrigkeit und deren allgegenwärtigen und willfährigen Vasallen. Hat er damit, verglichen mit heutigen Verhältnissen, nicht zu Massendemonstrationen gegen die herrschende Klasse aufgerufen? Oder rief er damals sogar zum Aufstand oder zum politischen Umsturz auf?

Könnte man die damalige gesellschaftspolitische Gesamt-Situation und das Ein- bzw. Gegenwirken von Jesus Christus hinein in diese scheinbar gefestigte Ordnung der Unfreiheit gegebenenfalls irgendwie auf die heutige Zeit transformieren? Könnte uns das Wirken von Jesus Christus nicht auch in der heutigen Lage und Situation gute Lösungsansätze bieten?

Wie können wir dem allesbedrohenden Islam entgegentreten?                              Die aggressive Eroberungs- und Unterdrückungsideologie Islam bedroht heute massiv unsere christlich-abendländischen Werte, unseren Glauben, unsere Kultur, unsere Freiheit in allen erdenklichen Lebensbereichen. Uns droht der Rückfall ins finstere Mittelalter mit Unterdrückung und Versklavung durch diese satanische, rückständige und theistische Ideologie. Und auch die heute Regierenden, die Medien und selbst die oberen christlichen Kirchenvertreter dulden dies oder kooperieren – wie damals auch – mehr oder weniger mit dem am Horizont auftauchenden neuen islamischen Herrscher in Europa.

Scheinbar haben sie sich im voreilenden Gehorsam schon bereitwillig ergeben. So taten es vor rund 2000 Jahren auch die jüdischen Vasallen mit der herrschenden Römerklasse gegen ihr eigenes Volk.

Und heute? Die überwiegend jüdisch-christlich geprägten Völker Europas sollen heute ihren korrumpierten und machtversessenen Herrschern und dessen willfährigen Vasallen tatenlos ins Verderben folgen? Ausgerechnet der weltweit scheiternde und versagende Islam als Retter und Heilsbringer eines in weiten Teilen korrumpierten und dekadent gewordenen Europas? Einem Islam, dem es nicht einmal gelingt, innerhalb seiner sogenannten Gemeinschaft aller Muslime, der Umma, Frieden und Menschlichkeit zu garantieren. Einen Islam, der nur für Tod, Gewalt, Vergewaltigung, Plünderung und Vertreibung in der Welt steht? Ausgerechnet diese satanische Ideologie des Blutvergießens soll uns Menschen der aufgeklärten freien westlichen Welt, soll uns Christen, nun das Heil bringen? – Unmöglich!

Zeit der Auferstehung – Zeit des Glaubens                                                                 Nein, die Zeit für das Erkennen unserer christlichen Identität, für unser Erwachen in Gott ist gekommen, die Zeit für das Aufstehen als freie Menschen, als Christen, gegenüber unseren falschen und korrumpierten Führern in Regierungen, Medien und Kirchen. Es ist die Zeit der selbstbewussten Rückbesinnung auf unsere historischen Wurzeln, auf unsere Stärken und auf unseren christlichen Glauben gekommen.

Was ist denn eine verantwortungslose und machtversessene Regierung ohne Volk, was sind verlogene Medien ohne Zuhörer und ohne Leser und, was ist eine in sich erstarrte Amtskirche, die ihre Gläubigen mit ihren Sorgen und Nöten im Alltag alleine lässt und stattdessen linken politischen Volksverführern kritiklos hinterher läuft, sich selbst dem Reichtum und der Macht hingibt und auch noch einem antiken Götzenkult den Hof bereitet?

Nein, alle Macht geht von uns, dem Volke, den Millionen aus. Wir müssen endlich aufwachen, unsere Stimme überall dort laut erheben, wo es nur geht. Es ist an der Zeit, dass wir die Pharisäer des 21. Jahrhunderts wieder aus ihren heutigen Tempeln verjagen. Es ist an der Zeit, aus unserer Schockstarre zu erwachen und kraftvoll aufzustehen.

Es ist Zeit für einen „Gegen-Dschihad der Christen“, für ein kraftvolles und entschlossenes Entgegentreten gegenüber der grünen Pest Islam und all seinen Steigbügelhaltern. Dieser Gegen-Dschihad der Christen muss von allen freien Menschen mit allen zur Verfügung stehenden Mitteln ausgetragen werden, mit Worten, mit Schriften und mit Taten. Wir dürfen dem Islam in Europa keinen Millimeter weit mehr entgegenkommen, wir müssen uns ihm widersetzen. Das ist die Apokalypse, die wir bestehen müssen. Vielleicht letztmals.

Licht durchdringt die Finsternis                                                                                        Wenn wir Menschen der westlichen freien Welt fest an unseren Christengott glauben, an seinen wiederauferstandenen Sohn, an Jesus Christus als unseren Führer, sowie an die Kraft, die uns selbst inne ist, dann wird der christliche Gott der Liebe und Güte siegreich sein über den Blutgott Allah und den Ungeist seines todbringenden Propheten Mohammed. So können wir den apokalyptischen Reiter, der sich „Islam“ nennt (übersetzt etwa: Befriedung, i.S.v. Unterdrückung) besiegen und vertreiben. Und dort, wo sich uns Satan mit seinem Millionenheer zeigt, dort kann auch Gott mit seinen Heerscharen nicht weit sein. Wir müssen ihn nur erkennen und ihm Raum in unseren Herzen geben.

Was uns jetzt helfen kann, helfen wird, ist die Rückbesinnung auf unsere alten Stärken und auf unseren christlichen Glauben. Wenn wir alle diese unsere Stärken zusammenbringen, dann wird der Islam in Deutschland und Europa nicht siegen, dann wird er auch dieses Mal wieder aus Europa vertrieben werden, wie schon einige Mal in der Geschichte Europas zuvor. Unsere Vorfahren haben uns den Weg vor Jahrhunderten gezeigt. Auch sie trugen damals dem Islam das Kreuz entgegen und siegten jedes Mal. Die Blaupausen aus der Geschichte liegen vor uns weit ausgebreitet, wir müssen sie nur neu lesen und ggf. neu deuten und dann in Taten und im Glauben siegreich umsetzen.

Botschaft zu Ostern                                                                                                        Menschen der freien Welt, Christen, wacht endlich auf und steht mit aller Entschiedenheit auf. Es ist Ostern – Zeit, mit dem Kampf gegen die aufziehende Finsternis zu beginnen, Zeit, um dem Licht und der Auferstehung zum Sieg zu verhelfen. Zeit, den Pharisäern der Gegenwart und ihren Vasallen die Stirn zu bieten und diese aus ihren heutigen Tempeln zu verjagen. Es ist Zeit für Veränderung, Zeit für Erneuerung im Geiste von Jesus Christus. Es ist vielleicht genau jenes Ostern, in dem vor rund 2000 Jahren das Licht über die Dunkelheit siegte und auch heute nach 2000 Jahren erneut wieder siegen kann, wenn wir, das Volk, wir die Christen, in Gott zusammenstehen. Und, wenn wir fest sind im Glauben, statt im scheinbaren Wissen. Stellt Euch vor, es ist Ostern, Gott hat seinen Sohn nach 2000 Jahren erneut zu uns gesandt, und er steht uns, seinem Christenvolk, zur Seite. Eine ganz neue Zeitrechnung begänne auf Erden!

*) Georg Martin ist regelmäßig Kolumnist bei conservo.

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  1. März 2016
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