Ein Zwischenruf: Grüner Ex-Drogenbesitzer V. Beck etwa auf Islamisierungstrip?

(www.conservo.wordpress.com)

Von Michael Stein

Volker Beck, Foto v. Fridolin Friedenslieb

Volker Beck – notabene langjähriger Kirchenbeauftragter der Drogen-frei-Ökos – pöbelte in Berlin gegen das christliche Hilfswerk für verfolgte Christen „Open Doors“.

Er kritisierte das Hilfswerk, weil es diesem nur um Christen gehe und nicht um die Freiheit aller religiös Verfolgten. „Er warf dem Werk zudem vor, es „skandalisiere Christenverfolgung“, um Spenden einzuwerben.“ (Quelle: http://www.idea.de/…/baake-weist-volker-becks-kritik-an-ope…)

Was soll das?

Hat er Angst, dass die Wahrheit über die Christenverfolgung den Islam beschmutzt?

Oder ist er in Sorge, dass Muslime „beleidigt“ sind, weil sie ja die Hauptverantwortlichen für die weltweite Verfolgung von Christen sind?

Hat er vielleicht Bedenken, dass korantreue Muslime in ihrer Ehre verletzt sind, weil er die Christenverfolgung „Christenverfolgung“ und nicht „Dschihad“ nennt?

Es soll kein Schatten auf den „ach so guten“ Islam fallen, der bekanntlich nichts als „islamischer Frieden“ ist und in grün-linksversiffter Denke besser als das Christentum ist.

Und das würde ja einen Schatten auf den islamisch-korrekten Multi-Kulti-Irrsinn werfen, in welcher „alle Menschen“, also Muslime und Linke, friedlich zusammenleben.

Der grüne, ultraschnell rehabilitierte Drogenbesitzer fixt sich hier einen Dschihad!

www.conservo.wordpress.com   31.03.2017
Über conservo 7864 Artikel
Conservo-Redaktion