Aufruf zu einer Konferenz der Islam-Aufklärer

MoscheeBrauchen wir eine Konferenz der Islam-Aufklärer?

Von Thomas Böhm und Peter Helmes

Die Schlagzeilen der letzten Zeit sprechen eine deutliche Sprache. Der Islam ist weltweit “gewaltig” auf dem Vormarsch. Ob in Kindergärten, in den Schulen, im Supermarkt, in der Verwaltung, in der Politik oder auf der Straße – auch in Deutschland bestimmt er zunehmend den Alltag und hat sich in unseren Köpfen festgesetzt.

Zu dieser offensichtlichen Islamisierung ist aber eine noch viel gefährlichere Entwicklung zu beobachten: Im Wirtschafts-, Immobilien- und Finanzsektor findet ebenfalls eine schleichende, von der Öffentlichkeit kaum „fühlbare“ Übernahme statt, deren Folgen wir erst in der Zukunft zu spüren bekommen werden.

Ist diese Entwicklung überhaupt noch aufzuhalten?

Es werden zwar immer mehr Leute wach, stehen auf, reden oder schreiben wahre Worte, aber sie werden von der breiten Öffentlichkeit kaum wahrgenommen. So wichtig und richtig auch Einzelaktionen waren und weiterhin sein werden, sie verlaufen letztendlich im Sande, wenn den Worten jetzt nicht Taten folgen, wenn diese mutigen Menschen nicht endlich an einem Strang ziehen.

Endlich handeln!

Diejenigen, denen die Freiheit und die Demokratie, unsere Kultur noch etwas bedeuten, müssen handeln, müssen ihre Kräfte bündeln, müssen sich in friedlicher Absicht zusammenfinden zu einer überparteilichen Widerstandsbewegung, deren Waffe die Aufklärung ist, ohne Ressentiments aber mit der Willen zur Wahrheit, dem nötigen Respekt vor den Andersdenkenden und den Gläubigen, dialogbereit, aber mit der Entschlossenheit und Geschlossenheit, dieser fatalen Entwicklung entgegen zu treten.

Miteinander reden!

Dazu muss man aber erst einmal miteinander reden. Was Deutschland braucht, ist eine Konferenz der Islamaufklärer, auf der Wissenschaftler, Politiker, Juristen, Intellektuelle, Verleger, Redakteure, Autoren, Historiker, Theologen, Soziologen, Kinder- und Tierschützer, ja Vertreter aus allen politischen, wirtschaftlichen und sozialen Bereichen der Gesellschaft, ohne Konkurrenzgehabe und persönliche Eitelkeiten die Ursachen analysieren, das Übel bei den Wurzeln packen, gemeinsam Lösungsvorschläge erarbeiten und anschließend mit einer groß angelegten Kampagne an die Öffentlichkeit gehen.

Um des Friedens willen. Um der Freiheit willen.

Was halten Sie von dieser Idee? Ist eine solche Konferenz der Islamaufklärer überhaupt plan- und durchführbar?

Die Debatte ist eröffnet. Wenn Sie daran teilnehmen wollen, schreiben Sie einfach einen konstruktiven Beitrag an:

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Für die Verbreitung dieses Anliegens sind wir allen dankbar.

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