Keine Angst vor Flüchtlingen?

Von Peter Helmes

Wie unsere Medien die Wahrheit verbiegen

Schon oft haben wir an dieser Stelle über Manipulationen, Desinformationen und Meinungsmache vieler Medien berichtet. Wir sind es gewohnt, daß bei „Migrationshintergrund“ die Herkunft von Tätern verschwiegen oder gar falsch angegeben, Probleme verneint und Zahlen statistisch manipuliert werden. So lesen wir denn auch Tag für Tag, „die Deutschen“ würden die „Flüchtlinge“ mit offenen Armen aufnehmen und könnten gar nicht genug davon bekommen. Die Realität ist anders, ganz anders. FlüchtlingeEin paar Beispiele:

Viele unserer Medien geben ausländischen Mördern, Vergewaltigern und sonstigen Schwerverbrechern deutsche Vor- oder sogar deutsche Nachnamen. Sie wollen uns damit vorgaukeln, daß von „Flüchtlingen“ kaum Gefahr ausgeht – siehe auch das Verschweigen ausländischer Täterherkunft in der Kriminalstatistik.

Selbst der Gutmensch Gauck, seines Zeichens Bundespräsident, scheut sich nicht, zu solchen Methoden zu greifen und Tatsachen auf den Kopf zu stellen, wie z. B. bei seiner berüchtigten Weihnachtsansprache, in der er vor Fremdenhaß warnte. Brav so. Wenn er aber gleichzeitig als Beweis für diesen Fremdenhaß anführt, Deutsche würden z. B. auf Bahnhöfen Fremde nur deshalb angreifen, weil sie Ausländer seien – in Wirklichkeit ist es genau andersherum – dann läßt er sich vor den Karren antideutscher Propaganda spannen.

„Rechte“ Gewalt, „linke“ verschwiegen

Dazu gehört selbstverständlich auch die Überbetonung „rechter“ Taten und das Herunterzonen, wenn nicht gar Verschweigen „linker“ Gewalt. Seit Jahren lesen und hören wir von den Folgen „rechter“ Gesinnung z. B. beim NSU, der (mindestens) neun Ausländer umgebracht hat. Daß in derselben Zeit 6.300 Deutsche das Opfer ausländischer Mörder (zumeist Moslems) wurden (nachzulesen auf BKA-Homepage) – was einem Schnitt von einem ermordeten Deutschen pro Tag entspricht. – darüber liest man wenig oder gar nichts.

Solche Beispiele ließen sich beliebig fortsetzen. Sie alle zeigen, daß unsere Medien unter dem Diktat der „political correctness“ stehen, gesteuert von linksgrünen Ideologen, die die Standards der political correctness erfanden. Das fällt ihnen umso leichter, als sie – auch darüber berichteten wir mehrmals – z. B.: https://www.conservo.blog/2015/07/21/mut-gegen-links-weg-mit-dem-maulkorb-der-political-correctness/#comments oder: https://www.conservo.blog/2015/08/09/linke-mediendiktatur-journalisten-meilenweit-weiter-links-als-die-buerger/ – an zentralen Positionen wie Medien, Erziehungswesen, Politik, Kirchen und Gewerkschaften sitzen.

Diese political correctness hat unzählige linke und weniger linke Köpfe ergriffen wie eine Seuche und steuert sich nach dem Prinzip der Schwarm-Intelligenz quasi von selbst. Man “weiß”, was man als Drehbuchautor oder Journalist zu schreiben hat. Man „weiß”, was aus politisch „korrekter” Sicht ankommt und was nicht.

Kein Vertrauen in die Berichterstattung

60 Prozent der Deutschen, so eine Studie im Auftrag der Wochenzeitung “Die Zeit”, haben wenig oder gar kein Vertrauen in die politische Berichterstattung im Land. Das hat was mit „Gefühl“ zu tun. Die meisten Medienkonsumenten, wissen es nicht, aber ahnen, daß „irgendetwas faul“ ist bei so mancher Berichterstattung bzw. Kommentierung. Die Erklärung liegt auf der Hand:

Zu den „Gesetzen des Medienmarktes gehören die Lüge und die Desinformation“. Dieser Ansicht ist der Redakteur beim Deutschlandfunk, Jürgen ‪‎Liminski (St. Augustin bei Bonn). „Wir werden von den Medien manipuliert. Das ist eine Binsenwahrheit“, sagte er auf einer Podiumsdiskussion an der Universität Marburg. Das hänge auch damit zusammen, daß die Welt der Medien ideologisiert sei.

Schaut man sich mit kritischen Augen die Medienlandschaft unseres Landes an, wird deutlich, wie recht Liminski hat. (Ein Wunder, daß er noch beim Deutschlandfunk arbeiten darf.) Vielleicht hat das eine mit dem anderen nichts zu tun, aber man muß eine auffällige Entwicklung konstatieren: Auflagen und Einschaltquoten sinken, zum Teil dramatisch, und auf der anderen Seite steigt die die Verbissenheit und Verbohrtheit der überwiegend linksgrünen Journalisten, mit denen sie uns Tag für Tag zu manipulieren versuchen.

Der ständige Versuch gewisser Medien, uns einzureden, wir könnten noch mehr „Flüchtlinge“ aufnehmen und auch bezahlen, ist geradezu aufdringlich. Vor allem öffentlich-rechtliche Medien und BILD hämmern uns fast täglich ein, wie „willkommen“ doch die Fremden seien. Ihre Prozentzahlen darf man getrost bezweifeln. Eine große Mehrheit der Teilnehmer einer GfK-Umfrage haben eine völlig andere Meinung, und sie haben Angst. Bestätigt wird dies eindrucksvoll auch von einer Klick-Umfrage zu einem T-Online-Artikel: Die angebliche Unterstützung für „mehr Geld für Flüchtlinge“ – wie z. B. BILD festgestellt haben wollte – steht plötzlich auf dem Kopf: 86 Prozent wollen die Leistungen für Asylbewerber kürzen. Die erdrückende Mehrheit der fast 39 000 Teilnehmer im Netz will die Sparbehandlung (Quelle: : http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/enthuellungen/peter-harth/was-medien-verschweigen-die-angst-vor-fluechtlingen-ist-so-gross-wie-noch-nie.html;jsessionid=6E7133FF29DF8C5B9A7F8CF9CCE1F941).

Kampfansage: Multikulti gegen deutsche Heimat

Ein ehrliches, tiefes Heimatgefühl und ein gesunder, stolzer Patriotismus sind elementar für unser Land. Wenn wir nicht stolz auf unser Land sind, wie können wir dann von Zuwanderern erwarten, daß sie ein Gefühl zumindest des Respekts gegenüber unserer Art zu leben entwickeln?

Was bewegt uns denn dann, unsere „Heimat“ zu gefährden, ja letztlich aufzugeben? Politisch korrekte Menschen – mit der Moralschere der „Frankfurter Schule“ im Kopf – hämmern uns seit Jahrzehnten ein, daß wir nicht „stolz auf unser Land sein“ dürfen. Sie wollen den Neuen Menschen, eine andere Natur. Da stört Heimatbindung – das krasse Gegenbild zu Multikulti. Das widerstandslose – bzw. bei Grün/Rot begeisterte – Abnicken des Multikulturalismus durch Medien und Politik – gemeint sind die „etablierten Parteien“ – leistet der Entwicklung zur „Ent-Heimatung“, Entwurzelung und Entnationalisierung Vorschub. Genau das ist ihr Ziel!

Die Angst wächst

Multikulturalismus ist eine Kampfansage an unsere Heimat, an das Wohlgefühl unserer Nation. Heimat ist für den deutschen Volkskundler Bausinger „eine räumlich-soziale Einheit mittlerer Reichweite, in welcher der Mensch Sicherheit und Verläßlichkeit seines Daseins erfahren kann, sowie ein Ort tieferen Vertrauens“ (lt.Wikipedia). Dieser „Ort des Vertrauens“ ist also eine gefühlte, vertraute Umgebung. Je mehr Fremde in diese Umgebung einströmen und sich dieser Heimat nicht anpassen wollen, desto mehr wächst die Unsicherheit und das Unwohlseins des angestammten Bürgers. Die Angst vor Verfremdung wächst, auch die Angst vor etlichen „Fremden“.

Politisch nicht korrekt? – Also Nazi oder Faschist…

Die Maßstäbe in unserem Land haben sich vollkommen verschoben – dank rotgrüner Wühlarbeit. Diese Maßstäbe werden von Begriffen definiert. In der Frankfurter Schule hat man gelernt: „Sprache ist Macht“. Wer die Begriffe besetzt, beherrscht die Sprache – und damit den politischen Diskurs.

 

Nach allgemeinem Verständnis waren bis zur Frankfurter Schule Faschisten Menschen, die für ein totalitäres Regime eintraten, die nichtfaschistische Menschen ausgrenzten, unterdrückten oder ermordeten – eine Herrenideologie.

Heute wird jemand als Faschist oder Nazi beschimpft, der die Barbarei des Islam verurteilt,

die tradierte Familie (Vater, Mutter, Kind) für schützenswert hält, Gewalt verurteilt – natürlich auch die Gewalt von links – und sein Land und dessen guten Traditionen liebt und pflegt.

Politisch kastrierte Denkweise – die Macht des Zeitgeistes

Obwohl unsere Verfassung jedem Bürger garantiert, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei äußern zu dürfen, beherrschen Sprech- und Denkverbote die bundesdeutschen Debatten. Das funktioniert ohne sichtbaren staatlichen Zwang, schließlich heißt es im Artikel 5, Absatz III des Grundgesetzes ja auch ausdrücklich: „Eine Zensur findet nicht statt.“ Trotzdem laufen wir wie aufgezogene Uhren mit einer Schere im Kopf rum, die alle politisch inkorrekten Gedanken ausmerzen soll.

Die Folge der solcherart kastrierten Denke: Wir übernehmen linke Plattheiten, als seien sie in Stein gemeißelte Bibelprüche, und schlucken Beleidigungen, als ob es Streicheleinheiten wären. Der bekannte Publizist Michael Mannheimer schreibt dazu:

Die Lügen-Republik

In unsicheren Zeiten wie der heutigen ist nur eines sicher: Nirgendwo wird so gelogen wie beim Asyl. Bereits der Begriff “Asylant” ist eine Lüge. Denn bei den meisten Immigranten handelt es sich um eben nicht um Asylanten im Sinne des deutschen Asylgesetzes und der UN-Definition zu Asyl. 96-98 Prozent aller zu uns hierher Kommenden sind Wirtschaftsflüchtlinge. Und hier steckt bereits die zweite Lüge: “Flüchtlinge”. Es handelt sich bei der absoluten Mehrheit dieser “Flüchtlinge” um sogenannte Armutsmigranten, um Abenteurer, Glücksritter – und, was deren Anteil an Moslems anbetrifft, oft um Invasoren. Denn der Islam befiehlt die Islamisierung der Welt. Moslems wird im Koran befohlen, sich nicht in nichtislamische Gesellschaften zu integrieren (z.B. Sure 5:51). Man darf umgekehrt davon ausgehen, dass nahezu alle uns genannten “Fakten” zur Asylantenschwemme geschönt, getürkt, verlogen – und wahre Daten schlichtweg verheimlicht werden. Ganz vorne bei diesen Lügnern sind ARD&ZDF, gefolgt von allen andern TV-Sendern sowie von fast allen sog. Printmedien. (Michael Mannheimer, 14.8.2015)

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