Deutschland 2030 – Thematisierung des Großen Austauschs ist “rassistisch”

(www.conservo.wordpress.com)

Von floydmasika

Demografische Realitäten beim linken Zeitgeist unerwünscht

2030Der Hinweis auf demografische Realitäten ist zumindest dann “rassistisch”, wenn er “Ängste schüren” und zum Widerstand gegen die Verdrängung der eigenen Ethnie anstacheln könnte. Das geht auf Hassgezwitscher linksgrüner gruppenbezogener Menschenfreunde hervor, die unbedingt Erika Steinbach vertreiben wollen, nachdem diese das hier wiedergegebene Bild weitergereicht hatte.

An vorderster Front bei den Hasszwitscherern aktiv ist die Grüne Politikerin Simone Peters. Der SPD-MdB Ulrich Kelber meint, mit dem (implizit missbilligenden) Hinweis auf die demografischen Realitäten habe Steinbach die Linie “vom Rechtspopulismus zum Rassismus” überschritten. Letzterer ist ein Meinungsstraftatbestand, der die UNO (Antirassismus-Konvention), die mit ihr zusammenhängenden Buntstasi-Menschenrechtsinstitute und den ihnen dienenden Verfassungsschutz auf den Plan ruft und jedenfalls nicht aus dem Munde einer für “Menschenrechte” zuständigen CDU-Abgeordneten kommen darf.

Jean Raspail wählte für seinen Roman “Heerlager der Heiligen” nicht Moslems oder Subsaharianer sondern überaus freundliche, zivilisierte Inder, um das Problem nicht mit sachfremden Abneigungen aufzuladen.

Auch Steinbachs Bild tut alles, um die Bevölkerungsgruppe, von der die Einheimischen demografisch überwältigt werden, künstlich sympathisch aussehen zu lassen. Von einem Geist der Feindseligkeit gegenüber anderen Rassen oder Ethnien ist nichts zu spüren. Die Merkmale des klassischen Meinungsstraftatbestands “Rassismus” sind nicht im Mindesten erfüllt. Wie sind also Kelbers Äußerungen zu verstehen?

Offensichtlich wird heute der Begriff “Rassismus” immer dann verwendet, wenn hinter einer Aussage die Intention gewittert wird, Widerstand gegen den humanitär verbrämten Untergang der eigenen Ethnie leisten zu wollen.

Der Elitenkonsens des Großen Austauschs, wonach europäische Bevölkerungsrückgänge durch proletarische Migration aus Orient und Afrika auszugleichen und auf diese Weise im Effekt das europäische Genom und wohl auch die europäische Kultur in wenigen Jahrzehnten in Minderheitspositionen zu drängen sind, darf nicht benannt und schon gar nicht kritisiert werden. Wer dies dennoch tut, ist “Rassist”, Nazi und Ziel weitestgehenden Ausgrenzung und sozialen Vernichtung.

Dies macht der Fall Steinbach erneut eindrucksvoll deutlich.

Auch die angeblich konservative Springer-Welt spielt das mediale Empörungs-Spiel in plumper Weise mit. Man lässt sich gehen, weil das belohnt wird. Lesenswert ist dort daher hauptsächlich das Forum. Es stellt sich ohnehin die Frage, ob der Lügenäther mehr von (linker) Ideologie oder mehr von medialer Aufmerksamkeitsökonomie in Verbindung mit geistigem Unvermögen, Infantilisierung und Verantwortungsscheu geprägt ist. Im Ergebnis ist jedenfalls jeder Wunsch nach aktiver Herstellung von Ordnung zum Zwecke der Beherrschung des eigenen Territoriums, mithin jede Volkssouveränität, in der heutigen infantil-selbstabschafferischen Leitkultur als eine Form von Faschismus oder Rassismus verschrien und verfemt. (Quelle: http://pegidabayern.com/2016/02/28/steinbach/)

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28.02.2016

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